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3l.03.85:
Gründung der Gesellschaft für Tierrechte.
01.05.85:
Herausgabe der Neuen Tier-Zeitung.
31.08.85:
Demonstration und Kundgebung gegen Tierversuche anläßlich des Deutschen Therapiekongresses und der Heilmittelausstellung in Karlsruhe.
02.10.85:
Informations Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Tierrechte.
01.01.86:
Eröffnung des 1. GFT-Tierschutzbüros in Karlsruhe.
10.03.86:
Alle Bundestagsabgeordneten erhielten von der GFT einen Brief und eine Dokumentation über Tierversuche am Deutschen Krebsforschungszentrum und der Uni Heidelberg.
14.-16.03.86:
Proteste anläßlich der Kosmetiktage Karlsruhe.
21.06.86:
Große überregionale Tierschutz-Informationsveranstaltung Treff '86 in Karlsruhe.
30.08.86:
Proteste gegen Tierversuche während der Therapiewoche in Karlsruhe.
01.10.86:
Anmietung einer Werbe-Standuhr gegen Tierversuche vor dem Tierversuchslabor
W. Schwabe am Durlacher Bahnhof in Karlsruhe.
Die drei Meter hohe Standuhr trägt auf allen vier Seiten den Text
"Tierversuche - Verbrechen an Wehrlosen - JedeSekunde stirbt l Tier im Experiment".
Die Mietkosten in fast 10 Jahren belaufen sich auf 25.000, Mark.
25.10.86:
Protest beim Preisangeln bei der Forellenzucht Zordel in Neuenbürg.
Die GFT stellte Strafanzeige gegen den Veranstalter des Wettangelns.
12.12.87:
Verleihung des Europäischen Forschungspreises für Ersatzmethoden zum Tierversuch.
Die GFTgab 12.000 Mark für den F.I.S.E.A.-Preis in Luxemburg.
12.06.88:
Demonstration gegen Stierkämpfe in Barcelona.
22.07.88:
Aktion Robbenhilfe. Die GFT gibt 4000,- DM für die Robbenklinik Pieterburen
in den Niederlanden.
26.09.88: Int. Protestveranstaltung gegen Stierkämpfe in Brüssel.
Die GFT übergibt mehrere Tausend Unterschriften an EG-Abgeordnete.
13.11.88:
Demonstration gegen Wasserverschmutzung und Robbensterben.
Aktions-Rheinschwimmen in Karlsruhe.
17.12.88:
Preisverleihung für Alternativmethoden zum Tierversuch in Luxemburg.
Die GFT gibt 20.000 Mark für den F.I.S.E.A.-Preis.
5000 Mark zusätzlich fürAlternativforschung in Brüssel.
11.12.88:
Streitgespräch über Zucht von Pelztieren mit GFT-Vorsitzenden und Pressesprecher
des Deutschen Pelz-Institutes.
25.06.89:
Int. Anti-Stierkampf-Demo in Madrid.
22.07.89:
Aktion Robbenhilfe. Die GFT gibt 2000- Markfür die Seevogelrettungsaktion in Sylt.
16.12.89:
Preisverleihung für Alternativmethoden in Luxemburg.
Die GFT gibt wieder 20.000 Mark für den Forschungspreis.
17.04.90:
Offener Brief der GFT an die L'OREAL GmbH.
21.04.90:
Aktionstag. Protestveranstaltung gegen Tierversuche bei L'OREAL.
15.12.90:
Preisverleihung für Alternativforschung in Luxemburg.
10.000,- Mark von der GFT für die tierversuchsfreie Forschung.
12.02.91:
Protest gegen das brutale "Eselreiten" in Villanueva.
13.04.91:
Aktion Speisekarte. Große Infoveranstaltung der GFT.
In der Universität Karlsruhe über Tierschutz,Vegetarismus und gesunde Ernährung.
15.06.91:
Großdemonstration gegen Tierversuche in Paris.
Bei Massenverhaftungen nach einer Tierbefreiung während der Demo
in der Pariser Universität werden 200 Tierschützer, darunter 3 GFT-Mitglieder,
festgenommen.
02.12.91:
Gerichtshof für Tierrechte in Genf. Prozeß gegen die Verantwortlichen des Delphinmordes.
07.12.91:
Verleihung des Alternativforschungspreises in Luxemburg.
10.000 Mark von der GFT für die Preisträger.
12.02.92:
Demonstration gegen die EG-Kosmetik-Richtliniein Straßburg.
22.02.92:
Großes überregionales GFT-Treffen in Karlsruhe.
25.04.92:
Weltversuchstiertag. Große Demonstration gegenTierversuche in London.
27.06.92:
Protest gegen Stierkämpfe. Infostände, Demonstration und Kundgebung in Bonn vor der Spanischen Botschaft. Protestbrief an den Botschafter.
11.07.92:
Internationale Demonstration gegen Stierkämpfein Barcelona.
12.07.92:
Gründung der Europäischen Koalition für die Abschaffung der Stierkämpfe.
19.07.92:
Demonstration gegen Stierkämpfe in Madrid.
05.12.92:
Verleihung des Alternativforschungspreises in Luxemburg.
Die GFT gibt wieder 10.000 Mark für die Preisträger.
30.01.93:
Überregionales Planungstreffen für Anti-Stier-kampf-Kampagne im GFT-Büro Karlsruhe.
27.03.93:
Besprechung der Europäischen Koalition für dieAbschaffung der Stierkämpfe
im GFT-Büro Karlsruhe.
01.03.93:
Int. Gerichtshof für Tierrechte in Genf: Klage gegen die Verantwortlichen
der Schlachttiertransporte.
16.-18.04.93:
Int. Tagung der Anti-Stierkampf-Bewegung in Beziers.
24.04.93:
Weltversuchstiertag. Int. Demonstration gegen Tierversuche in London.
17.-24.07.93:
Int. Vegan-Festival in Tossa.
24.07.93:
Demo gegen Stierkampf und die Rechte der Tiere in Barcelona.
Die GFT finanziert große Zeitungsanzeigen in Tageszeitungen von Spanien.
04.12.93:
FISEA-PreisVerleihung in Luxemburg.
Die GFTgibt wieder 10.000 Mark für tierversuchsfreie Forschung.
29.10.94:
Protestveranstaltung gegen Tiertransporte in Stuttgart.
03.12.94:
FlSEA-Preisverleihung in Luxemburg.
Die GFTgibt 2500 Mark für die Preisträger. Insgesamt hat die GFT seit 1987
für den F.I.S.E.A.-Forschungspreis 94.500 Mark gegeben.
Mit anderen Projektenfür Alternativforschung wurden von der GFT weit
über 100.000 Mark ausgegeben.
06.03.95:
Zweiter Prozeß vor dem Int. Gerichtshof für Tierrechte in Genf wegen
den Schlachttiertransporten durch Europa.
08.08.95:
Besuch des SALEM-Forschungsinstitutes für Alternativmethoden.
derzeit: Recherchen zu der GFT-Dokumentation über Alternativmethoden
zum Tierversuch.
Vorbereitungen für den Tag der offenen Tür zum 10-jährigen Bestehen der
Gesellschaft für Tierrechte e.V. am 14. 10. 95 im GFT-Büro Karlsruhe.
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